Umfrage unter unseren Abgeordneten
SPD-Landtagsfraktion – Isabel Kunkel
Christoph Degen
„Echt hessisch ist die Vielfalt der Natur in unserem Bundesland, zum Beispiel mit tollen Wanderwegen und Flüssen zum Kajak fahren.“
Tobias Eckert
„Das Kneipsche – ein Schälmesser.“
Karina Fissmann
„Für mich ist die Ahle Wurscht echt hessisch.“
Kerstin Geis
„Typisch Hessisch ist die Vielfalt an landwirtschaftlichen Erträgen unserer Erzeugerinnen und Erzeuger und die daraus hergestellten Köstlichkeiten von der ‚Frankfurter Grie Soß‘ bis zur ‚Ahle Wurscht‘.“
Nadine Gersberg
„… dass man laut und lebhaft über Politik und Weiteres streiten kann, um direkt danach in aller Ruhe einen Äppelwoi miteinander zu trinken.“
Lisa Gnadl
„Was ganz besonderes ist die Wahl des Apfelweinkönigs in Büdingen-Eckartshausen. Ein richtig uriges Erlebnis, zu dem das Dorf, Verwandte und Freunde des Obst- und Gartenbauvereins zusammenkommen und die 20 besten Apfelweinsorten probieren. Dazu gibt’s Musik und leckeren Handkäse. Ganz besonders ist die Stimmung, wenn die Apfelweinkrüge reingebracht werden. Richtig spannend ist es am Ende, wenn das Ranking wie in einer Fernsehshow live auf der Leinwand übertragen wird. Erst dann wird das Geheimnis gelüftet, von wem welcher Apfelwein ist. Und manchmal gibt’s dann keinen König, sondern eine Apfelweinkönigin.“
Tanja Hartdegen
„Echt hessisch ist für mich unser hessischer Wald als Naherholungsgebiet.“
Karin Hartmann
„Echt hessisch sind für mich abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften, Mischwälder, imposante Burgen, Schlösser und Türme und hervorragender Bergsträßer Wein.“
Nina Heidt-Sommer
„Hessen ist für mich Bembel und Baklava.“
Heike Hofmann
„Für mich ist es Grüne Soße.“
Rüdiger Holschuh
„Für mich ist der Wald typisch Hessen. Hessen ist das waldreichste Bundesland. Der Wald berührt die Seele und die Bevölkerung liebt ihren Wald.“
Knut John
„Echt hessisch ist für mich: die geile nordhessische Landschaft und die Ahle rote Wurscht.“
Bijan Kaffenberger
„Echt hessisch ist für mich der Apfelweinkuchen von meiner Oma.“
Esther Kalveram
„Echt hessisch ist für mich, dass ich mitten in Deutschland gleichzeitig in einer Großstadt und doch mitten im ländlichen Raum lebe oder der Blick auf den Herkules, wenn ich nach Hause komme.“
Gerald Kummer
„Echt hessisch ist für mich die Verbindung von Heimatverbundenheit und Weltoffenheit, die sich in der herzlichen Gastfreundschaft zeigt, mit der lokale Traditionen und Bräuche stolz gepflegt und gleichzeitig neue Kulturen und Ideen willkommen geheißen werden.“
Angelika Löber
„In meinem Wahlkreis ist das Kratzputz. Holzhausen in der Gemeinde Dautphetal ist das Kratzputzdorf überhaupt.“
Günter Rudolph
„Für mich ist das die ‚ahle Wurst‘ aus Nordhessen.“
Florian Schneider
„Für mich ist typisch (nord-)hessisch ‚Ahle Worscht und Weckewerk‘.“
Dr. Daniela Sommer
„Echt hessisch sind für mich die Landjugenden. Warum? Weil viele Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in über 40 Orts- und Kreisgruppen aktiv sind. Sie setzen sich in den Bereichen Jugend- und Agrarpolitik, Regionalentwicklung, Brauchtumspflege und Volkstanz ein, so dass das hessische kulturelle Erbe nicht verloren geht. Deswegen danke ich allen Aktiven in der Landjugend, die immer wieder mit Veranstaltungen, Tänzen, Diskussionen, Seminaren und Geselligkeit das Leben vor Ort lebenswerter machen und Generationen für unsere Heimat und unsere kulturellen Bräuche mit ihrem Ehrenamt begeistern.“
Gisela Stang
„Echt hessisch ist für mich mitten im ‚Herzen von Europa‘ zu sein wie die SGE! Und genauso bunt! Wie unsere Europapokalsieger, die aus vielen Teilen der Welt kommen und ein starkes Team bilden, leben wir in Hessen jeden Tag und ganz selbstverständlich Vielfalt und Weltoffenheit.“
Marius Weiß
„Echt hessisch sind für mich die Riesling-Reben im Rheingau, die dort seit Jahrhunderten die Kulturlandschaft in einem der schönsten Teile Hessens prägen.“
Turgut Yüksel
„Typisch für Hessen ist das gelungene Zusammenleben in großer Vielfalt unter dem Motto ‚Hesse ist, wer Hesse sein will‘. Wir leben hier gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Kulturen, unseren unterschiedlichen Traditionen und Gewohnheiten. Diese Erfahrungen prägen auch unser Aushandeln von Konflikten, um friedlich zusammenzuleben.“