
Die teilweise sehr kontroversen Positionen zwischen den von einer Änderung des Jagdrechtes betroffenen Verbänden zeigt nach Ansicht des jagdpolitischen Sprechers der SPD-Landtagsfraktion, Heinz Lotz, wie notwendig eine breite öffentliche Anhörung dazu ist, und wie falsch es demnach von der Landesregierung war, weitreichende Änderungen im Schnellverfahren durchziehen zu wollen. Der administrative Schnellschuss war ein kapitaler Fehler. Lotz betonte erneut, dass das Anliegen der SPD darin bestehe, eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Jägerschaft, Naturschutz und Landwirtschaft zu erzielen