„Eine verantwortungsvolle Verkehrspolitik für Hessen sieht anders aus. Posch sollte sich auf der Verkehrsministerkonferenz und gegenüber der Bundesregierung lieber dafür einsetzen, dass in Hessen nicht mehr unterdurchschnittlich in die Verkehrsinfrastruktur investiert wird, obwohl Hessen überdurchschnittliche Verkehrsbelastungen zu bewältigen hat“, so Frankenberger. Minister Posch müsse sich in Berlin darüber hinaus für den Ausbau der Bahnstrecke Fulda-Frankfurt, für die Sicherung der ÖPNV-Finanzierung auch über eigene Landesmittel und für vieles mehr einsetzen, was zu einer Verbesserung der Mobilität der Menschen in Hessen beitrage. „Hessen braucht keinen schwarz-gelben Populismus, sondern endlich wieder eine ordentliche Verkehrspolitik“, so Frankenberger.