Anstatt sich ihren Kritikern in einer sachlichen Debatte zu stellen, kündigt sie lieber ihre Mitgliedschaft im Philologenverband. Damit setzt sie den verhängnisvollen Kurs der Vergangenheit fort, inhaltlichen Debatten auszuweichen und rechthaberisch auf ihren überholten Positionen zu beharren. Frau Wolff hat mit ihrer Politik gegen Schüler, Eltern und Lehrer maßgeblich zur Wahlniederlage der CDU beigetragen. Insofern wird der Philologenverband den Austritt einer künftigen Ex-Ministerin sicherlich mit Gelassenheit verkraften. Eine künftige SPD-geführte Landesregierung wird ein vom Dialog geprägtes, konstruktives Arbeitsverhältnis mit allen Verbänden und Vertretungen pflegen.