Uwe Frankenberger und Ulrike Gottschalck (SPD) zur Realisierungsvereinbarung für den Bau des Transrapid in München: Gute Nachricht für Kassel und Nordhessen

Für Frankenberger und Gottschalck, die auch kommunalpolitisch als Fraktionsvorsitzende für die SPD verantwortlich zeichnen, sei dieses positive Ergebnis ein Gemeinschaftswerk, das unter anderem dem engagierten Einsatz des ehemaligen SPD-Bundesfinanzministers Hans Eichel zu verdanken sei. Aber auch ein tatkräftig zupackender Betriebsrat und eine weitsichtige Unternehmensführung hätten dazu beigetragen.

„Wir sind froh, dass die Technik hier bei uns vor Ort Anwendung findet und dass mit dem Transrapid ein deutsches Produkt weltmarktfähig wird“, so die beiden SPD-Abgeordneten. Dies sichere Arbeitsplätze in Nordhessen und sei außerdem aus verkehrspolitischer, ökonomischer und ökologischer Sicht ein Gewinn: „Damit steht nunmehr eine deutsche Referenzstrecke zur Verfügung. Das zukunftstechnologische Magnetsystem hat sich in Deutschland durchgesetzt.“