„Sich mutig für die eigenen Ansichten einzusetzen, konsequent auf Gewalt zu verzichten und gleichzeitig immer das Gespräch mit der Gegenseite zu führen – das hat Kurt Oeser ausgezeichnet. Seine ausgleichende Art wird uns fehlen“, sagte Ypsilanti.

„Die SPD wird den von ihm mitgeprägten Weg im Umgang mit dem Frankfurter Flughafen konsequent und verantwortungsvoll weitergehen“, so Ypsilanti. „Wir verstehen uns als Hüterin der Mediation.“

Die Interessen der Anwohner, der Nachbar-Kommunen, der Region insgesamt mit denen des Flughafens, seiner Beschäftigten, der Luftfahrtgesellschaften und der Wirtschaft in Balance zu bringen, sei eine fortwährende Aufgabe und Herausforderung, der sich die SPD stelle. „In diesem Sinne werden wir auch zukünftig handeln“, so Ypsilanti abschließend.