Außerdem sei es nicht sinnvoll und Erfolg versprechend, außerhalb der zwischen allen Parteien verabredeten Kultur-Mediation öffentliche Debatten über Kulturförderung zu führen. Einig sei man sich aber in der Ablehnung des Kulturzwangsverbandes, sagte Faeser, die auch der Kultur-Mediationsgruppe angehört.