Denn Hoff habe ein ganz normales Arbeitsprogramm vorgelegt, wie wir es von jedem Minister erwarten.
Hoff renne mit manchen Vorschläge bei den Sozialdemokraten offene Türen ein, zum Beispiels bei der Bodenverkehrsrichtlinie, so Hoffmann. An anderen Stellen kritisiere er, ohne Alternativen zu benennen, beispielsweise bei der Weinmarktreform.
Sehr kritisch blickte Hoffmann auf die Vorhaben der Landesregierung zu Umwelt-, Boden- und Vogelschutz. Da will er überall die hessische Linie durchsetzen und die Axt anlegen. Hier müsse Hoff mit dem Widerstand der SPD rechnen, weil die angestrebte Beschleunigung von Planungsverfahren sich einseitig gegen den Naturschutz richteten. <br /> <br />Homepage von Christel Hoffmann: <link http://www.christel-hoffmann.de/>http://www.christel-hoffmann.de/</link>