„Offenkundig wäre es notwendig gewesen, nach der Flucht des Häftlings intensiver zu fahnden, als dies geschehen ist. Warum es nicht zur Öffentlichkeitsfahndung kam und welche möglicherweise verhängnisvollen Fehleinschätzungen dieser Entscheidung zugrunde lagen, muss im Detail aufgeklärt werden. Wie erwarten von der Sozialministerin eine ausführliche Berichterstattung im zuständigen Sozialausschuss“, sagte Fuhrmann.
Gemessen an den Ansprüchen der CDU aus Oppositionszeiten zeige sich die Landesregierung jetzt erstaunlich kleinlaut. „Wir werden aber jetzt nicht mit derselben Verbalkeule zurückschlagen, mit der die CDU seinerzeit auf die Landesregierung eingedroschen hat.“