Allein zur Förderung der Weiterentwicklung von Hochschule und Wissenschaft sowie zur Realisierung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre flössen im Jahre 2003 über 4,3 Mio. Euro. Projekte der Universität Frankfurt am Main würden mit knapp 4 Mio. Euro und der Gesellschaft für Schwerionenforschung mit fast 1,5 Mio. Euro in den kommenden Jahren gefördert.
„Damit setzt die Bundesregierung konsequent auf eine Stärkung von Forschung und Entwicklung, sie investiert in das Know-how unseres Landes. Im Gegensatz dazu streicht die Landesregierung auch bei den Hochschulen, obwohl sie etwas anderes versprochen hatte“, so Siebel.