Quanz: Konzept zur Vorschule stößt auf breite Zustimmung

Es sei aber auch betont worden, dass die Kindertageseinrichtungen und die Erzieherinnen und Erzieher bereits jetzt erfolgreiche Erziehungs-, Betreuungs- und Bildungsarbeit leisteten. Es komme nunmehr darauf an, weitere Hilfestellungen zu geben, damit der Bildungsauftrag nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) besser erfüllt werden könne.

„Wir fühlen uns mit unserem Konzept eindrucksvoll bestätigt. Wir wollen die Elementarerziehung zu einem eigenständigen Bildungsbereich weiter entwickeln, die sog. Vorschule ist dabei ein wesentlicher Baustein. Gleichzeitig wollen wir einen bruchlosen Übergang in die neu zu gründenden Schuleingangsstufen schaffen. Die intensiven Kooperationen zwischen den Kindertagesstätten und den Grundschulen werden einen angstfreien und pädagogisch gestalteten Übergang ermöglichen“, begründete Quanz seine positive Wertung. „In den nächsten Monaten sollen insbesondere noch offene organisatorische Fragen geklärt und Eckpunkte für ein Rahmencurriculum für die Elementarerziehung und die Vorschule erarbeitet werden“, kündigte Quanz an.