In der Beantwortung wies der Staatsminister auf die bestehenden Vorschriften zur Behandlung von Verschlusssachen hin. Eine Belehrung der Bediensteten sei erfolgt. Es seien darüber hinaus keine konkreten Schritte zum Schließen der Sicherheitslücke erkennbar. "Die nächste Panne ist vorprogrammiert bei einer solch hohen Zahl derjenigen, die Zugang zu sensiblem Material haben", kritisierte Bender. Der Umgang mit Verschlusssachen in der Staatskanzlei müsse verbessert werden.