"Eine Ausweitung und Verbesserung der Möglichkeiten für junge Handwerkerinnen und Handwerker, sich beruflich auf eigene Füße zu stellen, war notwendig und im Übrigen seit langem auch von der hessischen SPD gefordert worden. Sie gehört zu den gemeinsamen Forderungen von Hessen-SPD und Handwerk, die aus den vergangenen Fachgesprächen resultieren."
Der Berliner Kabinettbeschluss füge sich nahtlos in die Reihe der Maßnahmen ein, mit denen die Bundesregierung die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands fördere, betonte Riege.
Für den hessischen Arbeits- und Ausbildungsmarkt erwarte er durch die neuen Bestimmungen positive Effekte, da eine steigende Zahl von Existenzgründern auch mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze bewirke.