"Die so genannte Regionalisierung, die zeigt, mit welcher Entwicklung der Steuereinnahmen das Land zu rechnen hat, ist erfahrungsgemäß jetzt erfolgt, so dass Politik und Wirtschaft in Hessen die finanzpolitische Basis des laufenden und der kommenden Jahre auch erfahren sollten," sagte Kahl.
Finanzminister Weimar könne die am Mittwoch stattfindende Sitzung des Haushaltsausschusses als passende Gelegenheit nutzen und zumindest das Parlament auf diese Weise über die Veränderungen der wesentlichsten Steuerarten informieren, wenn er dies schon nicht öffentlich tue, konkretisierte der Sozialdemokrat seine Forderung.