Die SPD-Politikerin unterstrich besonders, dass die Schwangerschaftskonfliktberatung nun in Limburg in der von den Kirchen eingeforderten Form fortgesetzt werden kann, also mit Beratungsschein, der für eine straffreie Abtreibung gesetzlich vorgeschrieben ist. Damit werde den Frauen, die eine katholische Beratung suchen, in Hessen weiterhin ein attratives Angebot gemacht. "Dies ist – im Sinne des Schwangerenhilfegesetzes – für ein plurales Angebot in Hessen sehr erfreulich", so Fuhrmann.