"Bouffiers Pfusch ist durchgefallen", sagte Schaub. "Dem wichtigen und berechtigten Anliegen, die Bevölkerung vor gefährlichen Hunden zu schützen, ist damit ein Bärendienst erwiesen worden." Das schlagzeilenträchtige Vorgehen Bouffiers sei das Gegenteil von handwerklichem Können gewesen.
"Mit dem gestrigen Beschluss des VGH ist den unrühmlichen Geschichten aus Bouffiers Tierleben – vom Polizeipferd-Untersuchungsausschuss über die Mafia-Katze bis zu den Kampfhunden – ein weiteres Kapitel hinzugefügt worden", sagte der Abgeordnete. Wer populistischem Maulheldentum kraftvolles Zurückrudern folgen lasse, erweise sich einmal mehr als unglaubwürdig.