Mit diesem Auftrag war es möglich, den unterschiedlichen Bedürfnissen von ländlichen und städtischen Regionen, Groß- und Kleinbetrieben weitgehend Rechnung zu tragen. "Die Absicht der Kultusministerin in der neuen Verordnung bedeutet eine zentralistische Entmündigung der Berufsschulen", kommentiert der berufsschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Bernd Riege, diesen Vorgang.

Erneut zeigt sich, "diese Kultusministerin regelt Unterrichtsorganisation ohne Rücksicht auf die Qualität von Unterricht nun auch in den Berufsschulen in Hessen", so Riege abschließend.